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Die dritte Expedition der Abteilung Archäologie der SCIUN in die Nordpolregion Aberdeens.

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[Patch 3.22] Datum der Expedition: 19.12.2953

An alle Mitglieder der Scientific Union!

Meine letzte spontane Reise zum Mond Aberdeen hat ergeben, das die in der SCIUN Bibliothek ausführlich beschriebene Mauer auf Aberdeen nicht mehr zu finden ist! Es lässt also darauf schliessen, dass die vormals vermutete Gravitationsanomalie auf Aberdeen immer noch aktiv ist. Andernfalls lässt es sich nicht erklären, dass so ein massiver Bergrücken plötzlich verschwinden kann. Das ist ein Anlass zur Sorge, das die unbekannten Kräfte in Stanton immer noch aktiv sind! Die gesamte Morphologie der Nordpolregion Aberdeens scheint sich verändert zu haben oder verändert worden zu sein. Wo vormals schroffe, steile Berghänge und langgestreckte Täler zu sehen waren, findet man jetzt eine sanfte Hügellandschaft, die von niedrigen Plateaus durchsetzt ist.

Drohnenaufnahme: Der gleichmässig angelegte Graben anstelle der Mauer

Der Graben hat eine Länge von 1950 Metern, eine durchschnittliche Breite von 350 Metern. Dia Wände des Graben ragen ungewöhnlich steil auf und erreichen eine Höhe von ca. 50 Metern. Das neue Grabensystem ist ca. 3200 Meter vom Nordpol des Mondes Aberdeen entfernt. Es sind weiterhin Gravitationsanomalien innerhalb des Grabens zu Beobachten. Die Anomalien ähneln denen, die an der Mauer zu beobachten waren.

Drohnenaufnahme: Blick auf den Graben Richtung Nordpol

Drohnenaufnahme: Die östl. Begrenzung des Grabens durch eine neue Mauer ca. 50 m hoch.


Das plötzliche Verschwinden der Mauer auf Aberdeen und das Erscheinen eines breiten Grabens mit Gravitationsanomalien geben Raum für verschiedene Vermutungen und Theorien. Hier sind einige mögliche Erklärungen:

  • Geologische Aktivität: Eine plötzliche geologische Aktivität könnte das Verschwinden der Mauer verursacht haben. Erdbeben oder tektonische Verschiebungen könnten die Struktur destabilisiert haben, was zum Einsturz und dem darauf folgenden Graben geführt haben könnte. Die Gravitationsanomalien könnten auf unterirdische geologische Formationen oder Prozesse hinweisen. Allerdings sind keine besonderen Mengen an Geröll zu finden gewesen. Von daher lassen sich normale geologische Aktivitäten ausschliessen.
  • Technologische Einflüsse: Fortgeschrittene außerirdische Technologien könnten eine Rolle spielen. Es könnte sein, dass die Mauer von einer fortschrittlichen Zivilisation entfernt wurde, möglicherweise um Platz für neue Strukturen zu schaffen. Die Gravitationsanomalien könnten auf den Einsatz hochentwickelter Energietechnologien hindeuten.
  • Naturereignis: Ein außergewöhnliches Naturereignis wie ein Asteroideneinschlag oder ein plötzlicher Ausstoß von Gasen könnte zur Instabilität der Mauer geführt haben. Der entstandene Graben könnte das Ergebnis eines sich ausbreitenden Ereignisses sein. Es sind keinerlei Rückstände von Gasen vorhanden. Das gesamte Polareal ist von neuen Kratern übersät, die von Ihrer Größe oder Einschlagtiefe aber nicht mit dem Verschwinden der Mauer in Zusammenhang gebracht werden koennen.

In Bezug auf einen möglichen Zusammenhang zwischen der Mauer und dem Graben könnte es sein, dass die Gravitationsanomalien, die an beiden Orten beobachtet wurden, auf gemeinsame geologische oder technologische Ursachen hinweisen.

Weitere Untersuchungen und Beobachtungen wären erforderlich, um genauere Schlussfolgerungen zu ziehen und diese Vermutungen zu bestätigen oder zu widerlegen.

Durch die diese unerklärbaren Veränderungen in der Polregion Aberdeens ist die Abt. Archäologie sehr beunruhigt.

Für eine freie Wissenschaft,

Ad Astra!

Alaska_Seadeleare

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