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Vorläufiger Kurzbericht der 3 Forschungsexpeditionen nach Aberdeen.

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[Patch 3.12.1]

Vielen Dank an Astrogator Pollux auf dessen Bericht seiner Erstentdeckung die Forschungsreise erst möglich wurde.
Astrogator Pollux berichtete von einer geologischen Anomalie im Polgebiet (OM1) von Aberdeen.
Es wurden an 3 aufeinanderfolgenden Staton Standarttagen 3 verschiedene Expeditionen zu Polregion Aberdeens vorgenommen.

  1. Exp. Carrack, die damalige „William Adama“ mit Roverexkursion
  2. Exp. Constellation Aquila
  3. Exp. Terrapin

Beim Landeanflug muss man händisch fliegen. Ein „Anspringen“ diese Stelle ist nicht möglich.


Start ist die Polregion von Aberdeen am Orbital Marker 1. Die Flugbahn muss sich nach Erreichen von OM1 am Mittelpunkt von Aberdeen ausrichten. Im 90 Grad Winkel den Landeanflug fortsetzen. An eine Höhe von 3000 bis 2500 Metern lässt sich diese geologisch Anomalie dann optisch erkennen (gute Wetterverhältnisse vorausgesetzt).

Anflug der W.Adama – Der abrupte Abfall der Wand auf der Talseite ist gut zu erkennen.


Anflug der W.Adama – Der abrupte Abfall der Wand auf der Talseite ist gut zu erkennen.

Hierbei handelt es sich um eine Art Wand aus Fels die sich über eine Länge von ca. 2800 Metern wie mit dem Lineal gezogen über die Poloberfläche erstreckt.
Am Einstieg, der es ermöglicht mit einem Rover das Dach dieser Felswand zu befahren beträgt die Dicke dieser Felswand zw. 70 und 50 Metern. Nach ca. 2600 Metern ist das Befahren des „Dachs“ dieser Felsformation nicht mehr möglich, da die Breite sich dort auf 3 Meter reduziert.

Der Einstieg auf Mauer von wo die „Wand“ aus mit einem Rover zu befahren ist.

Die letzten 200 Meter bis zum Ende der Felsformation müssen zu Fuß zurückgelegt werden. In den ersten beiden Besuchen dieser Wand waren sie Wetterverhältnisse sehr ruhig, so dass, die nötige Umsicht vorausgesetzt, dieser nur zu Fuß erreichbare Teil des Weges problemlos zurückgelegt werden kann.


Befindet man sich auf dem Dach an der Spitze der Wand ist nur noch ein Fußbreit Platz.

Ausblick von der Spitze der Mauer
  • Länge über alles 2800 Meter
  • Breite am Einstieg 70 Meter
  • Breite an der Spitze, mathematisch NULL (dazu später mehr)
  • Höhe an der Spitze (Talseite) ca. 140 Meter

Vermutet wird ein nicht natürlicher Ursprung dieser Felsformation. Auf der gesamten Länge, vor allem im letzten Drittel der Gesamtlänge lassen sich optische „Verzerrungen“ beobachten mit mit aktuellen Wissenstand der Physik nicht zu erklären sind.
Lila oder Violett schimmernde Flächenanteile dieser Wand, die an Energieschirme erinnern dürften.
An der Spitze (Ende) der Felsformation verringert sich die Dicke der Wand auf mathematisch NULL. Dieses Phänomen ist physikalisch ebenfalls noch nicht zu erklären.

Drohnenaufnahme 3: Die Wandstärke unterhalb des Einstiegs ist messtechnisch nicht mehr zu erfassen. Die Blickdichte der Wand an dieser „unendlich dünnen“ Stelle ist dennoch 100%.


Bei Betrachtung der Wand Richtung Einstieg verbreitert sich die Wand kontinuirlich bis zur besagten Breite von 70 Metern. Daraus folgt logischerweise eine Keilform. Aufgrund der gewaltigen Länge der Anomalie, ist die Keilform aus der Luft nur schwer zu erkennen. Solche Formen sind bislang in der Natur des gesamten Stanton Systems noch nie beschrieben worden.
Diese Beobachtungen lassen nach meiner Einschätzung keinen anderen Schluss zu, das es sich bei dieser Felsformation um eine geologisches Phänomen handeln muss das nicht natürliche Artefakte enthält. Die Gleichförmigkeit dieser geologischen Struktur lässt eine nicht natürliche Genese vermuten.

Drohnenaufnahme 4: Die gewaltigen Ausmaße dieser Gesteinsformation lassen sich auf diesem Bild gut erahnen. Beachtenswert ist, dass in diesem Bild sichtbare energieschirmähnliche Artefakt.


Die „energieschirmähnlichen“ Erscheinungen, die in der Menschlichen Energieschirmtechnik so nicht bekannt sind legen den Verdacht nahe das es sich hier um Extraterrestrische (technische) Artefakte handelt.
Keine bekannte extraterestrische Zivilisation hat bislang solche Vermengungen von geologischen und und künstlichen Bauweisen hervorgebracht.

Drohnenaufnahme 5: Rückweg auf dem Dach der „Wand“ während der ersten Expedition.


Meine persönliche Vermutung (zu diesem Zeitpunkt noch hochspekulativ) ist, nach Ausschluss aller bekannten extraterrestrischen Formensprachen, das es sich nur um ein Vanduulartefakt handeln kann. Um der Gefahr vorzubeugen das jetzt eine Panik im Stantonsystem ausbricht, sollten diese Einschätzung erst mal nicht an die Öffentlichkeit gelangen.
Ich fordere die SCIUN dazu auf weitere Expeditionen zu dieser geologischen Anomalie zu unternehmen.

Zum Einen ist diese Formation aus wissenschaftlicher Sicht unbedingt interessant, zum Anderen müssen wir der Gefahr vorbeugen. dass diese Artefakte unbeobachtet im Stanton System Aktivitäten zeigen.

Vorläufiger Bericht Ende. Alaska_Seadeleare


Ergänzung zum ersten Bericht über die geologische Anomalie in der Polregion (OM1) Aberdeens

Die beiden letzten Expeditionen zur wie folgt (vorläufig) genannten „Pollux-Anomalie“ warfen leider deutlich mehr Fragen auf als als Ergebnisse zu liefern. Insbesondere die Erscheinungen in der Wand, die eher Energieschirmen ähneln als Felsstrukturen und die physikalisch eigentlich unmögliche Wanddicke von NULL an der „Spitze“ der Pollux-Anomalie machte meines Erachtens eine weitere Untersuchung dieses geologischen Phänomen notwendig.
Um eine möglichst genaue Vermessung der „Energieschirme“ und der Wand zu ermöglichen wurde auf eine altes ausgedientes Explorerschiff zurückgegriffen, das mir ein ehemaliges Mitglied der UEE-Navy dankenswerterweise zur Verfügung stellte.
Die Terrapin sollte genug Scanpower haben um diesem Phänomen auf den Grund gehen zu können.
Wie in den letzen Forschungsberichten beschrieben wurde der Anflug wieder händisch vorgenommen. Dieses mal war die Stelle nicht so leicht zu finden so dass der Anflug erst beim 2. Versuch klappte.
Die Untersuchung musste dieses Mal mit großer Vorsicht unternommen werden, da sich in diesem Gebiet eine unbekannte Arrow und eine Avenger in militärischer Ausführung aufhielten. Obwohl keine Kontaktaufnahmen zu den unbekannte Flugobjekten möglich war, ließen die Unbekannten mich im Ruhe meine Forschungen durchführen.

Drohnenaufnahme 6: Kontakt mit unbek. Avenger


Dennoch glaube ich das die Vorsicht, dieses Phänomen (Spek. vanduulische Herkunft der Artefakte) der Öffentlichkeit vorzuentahlten, jetzt als unnötig zu erachten ist.
Auf den Drohenbildern sind die Energieschirme gut zu erkennen. Sie entzogen sich jedoch jeglicher Versuche sie durchzumessen. Selbst die überragende Scantechnik der Terrapin versagte an diesen Schirmen. Auschliesslich eine optische Berurteilung der Energieschirme war mir möglich. Beim Annähern der Terrapin an dieses Energiefeld trat nur ein mechanischer Effekt auf. Der Flug des Schiffes wurde gestoppt als wenn die Schiffnase an eine Felswand stiesse. Die Scanner der Terrapin meldeten selbst bei dieser Annäherung keine Besonderheiten.

Drohnenaufnahme 7

Ebenso das Phänomen der Wand-Spitze, welche augenscheinlich an ihrem Ende eine Dicke von NULL hat, entzog sich jeglicher messtechnischer Begutachtung. Auch hier war nur eine optische Beurteilung möglich.
Diese insgesamt unbefriedigende Ergebnislage lässt mich aus wissenschaftlicher Sicht und auch als einfacher Citizen erschaudern. Zum Einen hat man es hier mit messfesten phys. Phänomenen zu tun, die scheinbar jenseits unseres wiss. Horizontes existieren, zum Anderen drängt sich der Verdacht auf, das wir es hier mit Vanduultechnik zu tun haben.
Das Auftauchen der unbekannten Flugobjekte während meiner Untersuchungen lässt mich befürchten, dass vielleicht schon andere Konzerne oder sogar das UEE selbst von der Sache bereits wissen und die Öffentlichkeit darüber im Unklaren lassen.
Ich möchte eine baldige Konferenz der Abt. Archäologie einberufen um gemeinsam das weitere Vorgehen angesichts diese sehr beunruhigenden Phänomene zu besprechen.


Gez. Alaska_Seadeleare

Dieser Bericht wurde ins Archive aufgenommen durch: Siruck 20230701

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